Streng genommen nicht bloß zur Nachhaltigkeit, da steckt ja noch viel mehr dahinter. Aber wir fangen erst einmal von vorne an.
Johanna und ich kennen uns nun schon etwas länger - und streng genommen haben wir uns über unsere Kinder kennen gelernt. Aber so ist das manchmal. Manchmal hilft ein bestehendes Netzwerk dabei, ein größeres Netzwerk zu werden. Man muss nur voneinander wissen. Sich für einander interessieren und hier und da hinterfragen, warum die Dinge gerade so sind, wie sie zu sein scheinen.
Im Prinzip können wir an diesem Punkt auch schon an Johannas Arbeit anknüpfen. Denn auch sie möchte keine Einzelkämpferin sein. Sie ist davon überzeugt, dass eine Gemeinschaft viel mehr schaffen und erreichen kann, als eine einzelne Person. Aber wie kommen wir zu dieser Gemeinschaft? Woher weiß jede/r Einzelne, dass er/sie genau in dieser Gemeinschaft richtig ist?
Johanna ist davon überzeugt, dass wir alle unseren Beitrag zu einem nachhaltigen Leben, im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele, leisten können. Wir alle können also etwas für so ein „gutes Leben“ tun. Sicherlich ist unsere eigene Definition von einem „guten Leben“ bei allen ein wenig verschieden. Und wahrscheinlich hat hier jede/r von uns unterschiedliche Prioritäten, wie die eigenen Wünsche für uns und unsere Umwelt erreicht werden möchten.
Genau an dieser Stelle unterstützt Johanna: Mit besserer Aufklärung, leichterer Zugänglichkeit und mehr Transparenz zu den Themen, die uns in Verbindung mit unserer Welt, unserem „guten Leben“ begegnen.
Es geht ihr nicht darum, belehrend
DEN Weg vorzugeben, sondern darum
zu animieren … zu „empowern“ … sich selbst kritisch mit der Welt auseinander zu setzen. Sich selbst für Probleme zu sensibilisieren, sich mit unserem Umfeld zu beschäftigen. Eigene Wege und Lösungen zu finden.
Deswegen berichte ich euch hier von diesem einen von mehreren Kaffees, den wir für Plaudereien rund um die Welt genutzt haben. Ich finde es wichtig und für mich persönlich sehr hilfreich, wenn ich selbst einen Schritt zurücktrete und schaue, was eigentlich gerade passiert. Wenn ich hinterfrage, ob ich das alles so „gut“ finde. Ob ich etwas tun kann, um die Welt ein Stück weit besser zu gestalten. Ein liebevolles Miteinander, hier und da eine kleine Freude verschenken, umsichtig mit meinem Umfeld zu sein.
Nicht alles gleichzeitig, nicht alles zu 100 Prozent. Aber mal hier und da.
Übrigens auch ein Grund, warum ich Fotos so liebe. Das, was wir manchmal nicht vollständig erfassen können, Dinge, Situationen, an die wir uns später zurückerinnern möchten, kleine Lesezeichen in unserem persönlichen Lebensbuch,… all das, können wir mit Fotos ein Stück weit erhalten. Aber eben nur dann, wenn wir uns in diesem Moment die Zeit lassen, die Momente und unser Umfeld wahrzunehmen. Das geht meiner Meinung nach nicht, wenn wir gedanklich im nächsten Meeting oder Spielfilm unterwegs sind.
Für manche Momente und Überlegungen braucht man Zeit. Zeit, die wir uns manchmal viel zu selten nehmen. Die aber auch schon in kleiner Dosierung viel bewirken kann.
Danke liebe Johanna für deine Zeit!
Hier könnt ihr mit ihr in Verbindung treten:
oder
Instagram: https://www.instagram.com/madame_hansen/
Du hast auch Lust auf ein Portraitshooting mit deinen persönlichen Momenten?
Dann schau dich gleich mal hier um:
Du würdest gerne deine Schwangerschaft oder eure Familienzeit mit einem Fotoshooting festhalten? Prima! Dann schau dich doch gleich mal hier um:
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